Montag, 7. November 2016

Anleitung: Wie es mir gelungen ist, Katastrophen in mein Leben zu ziehen

Erinnert ihr Euch, dass ich am Anfang des Themenmonats Fallgeschichten zum "Gesetz der Anziehung" angekündigt habe? Wir sind erzogen, eine völlig rationale Sicht auf alles zu haben, was uns im Leben begegnet: Was man nicht sehen, kann man nicht beweisen, also ist es nicht existent. Und wir glauben an nichts so sehr wie an Zufälle. Aber selbst Forscher haben zwischenzeitlich herausgefunden, dass unser Herz ein Energiefeld hat, dass 2,5 Meter groß ist. Das Feld ist also größer als unser Gehirn. Auch unsere DNA ist nicht nur dafür da, dass sie Proteine herstellt. Sie dient der Kommunikation und das über Hunderte von Meilen hinweg absolut zeitgleich - das wurde mit Atomuhren gestoppt. Diese Dinge habe ich soeben in folgendem Buch gefunden.



Da wir aber auch bei Büchern immer gerne glauben, dass das alles nicht stimmt, was drin steht, weil die Autoren ja nur Geld verdienen wollen, verweise ich erstens auf den Anhang des obigen Buches, wo die Quellen zu den erwähnten Studien genannt werden und möchte Euch zweitens eine eMail von einer Schülerin schicken, die erst das Gesetz der Anziehung für sich nutzen konnte und dann ganz ähnlich wie es mir geht in eine derartige Existenznot geraten ist, dass man es vor lauter Sorge einfach nicht mehr schafft froh, dankbar und zuversichtlich zu sein und auch das wird natürlich vom Universum als Wunsch aufgefasst. Dummerweise sagt das Universum IMMER: "Dein Wunsch ist mir Befehl" und unterscheidet nicht zwischen Klagen, über das, was wir nicht wollen und dem, was wir uns wirklich wünschen, denn es fängt ja vor allem Schwingungen und Energien auf - negative und positive, kranke und gesunde. Lest hier Susannes faszinierenden Bericht darüber, wie auch ein Gustav Gans in Not geraten kann:



"Weißt Du, ich habe mein ganzes Leben voller Dankbarkeit auf diese Art versucht, die Dinge zu gestalten, voll positiver Gedanken und Energie, und ich fühlte mich meist, weil alles so super lief, immer ein bisschen wie Gutstav Gans, was ich auch immer dankbar betonte. Das hieß natürlich nicht, dass alles immer toll lief und leicht war, aber mit den Wunscherfüllungen klappte es früher oder später fast wie immer. Nur eine steht noch aus: ein Leben auf einer NHS-Ranch in Canada. Aber mit Canada hatte ich auch schon eine tolle Wunscherfüllung:
eine befreundete Familie wanderte nach British Columbia aus und lud Johanna und mich ein, sie zu besuchen. Da ich immer schon nach Canada wollte, MUSSTE es damit klappen. Doch WIE? Nie hätte ich mir einen Flug für Johanna und mich leisten können. Also bestellte ich mir das Geld beim Universum (das war die Zeit übrigens, die ich ständig "the secret" guckte und hörte). Und was passierte: mein Mann, mit dem ich derzeit noch zusammen war, entdeckte in der Zeitung ein Inserat, in dem für einen Kinofilm rothaarige Statisten gesucht wurden. Also bewarb ich mich, wurde sogar für eine Edel-Statisten-Rolle ausgewählt (ich war eine der 4 Hofdamen der Königin Elisabeth in dem Film "Anonymous" von Roland Emmerich:-)), und dafür erhielt ich genug Geld, um mit Johanna nach Canada fliegen zu können. Ein wunderschönes Beispiel  wie ich finde, für die Wunder des Lebens.
   
Irgendwie ist aber die letzten Jahre alles ein bisschen verändert, was mich traurig macht. Zwar klappt es mit den Wunscherfüllungen nach wie vor recht gut (ich hab ja auch DICH gefunden:-)!), aber im Vordergrund meiner Alltags-Empfindungen steht nicht mehr positive Erwartungsfreude sondern eigentlich mehr Zukunftsangst & Druck, innerer & äußerer Stress. Das macht mich ein bisschen traurig, denn es scheint durch eine Reihe schlechter Erfahrungen eine Art Vertrauensverlust bezüglich des postiven Lebensflusses stattgefunden zu haben. Wachte ich früher mit hellen Gedanken auf und einer Vorfreude auf den Tag, ist es jetzt eher so,  wie mit diesem lustigen Spruch: "Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle wach?!"
Das macht mir sehr zu schaffen, weil es früher eben anders war.
Zum Glück aber meint das Leben es ja trotzdem nach wie vor gut mit mir. Und dafür bin ich SEHR dankbar. Vermutlich ist es wohl auch eine ganz normale Entwicklung, die verspielte, erwartungsfrohe und sehr optimistische Leichtigkeit der Jugend mit den Jahren und den Erfahrungen zu verlieren und alles eben nicht mehr ganz so unbeschwert wahrzunehmen. Schade eigentlich ...."

Susanne und ich haben uns übrigens gegenseitig in unser Leben gewünscht. Im Kleinen hat das also sebst bei mir schon ziemlich gut funktioniert, aber im Großen habe ich mir konsequent Fallstricke gestellt. Denn immer dann, wenn mir so etwas passiert, wie "HIER" berichtet (auf den HIER-Link beziehe ich mich gleich in der Antwort-Mail), ist es häufig meine Art, mich lang, breit und lautstark darüber aufzuregen, was dann ja auch mein gutes Recht ist. Das Gesetz der Resonanz wirkt aber nun mal in beide Richtungen: Wenn ich mich glücklich fühle, geschehen Dinge, die mich glücklich machen und wenn ich unglücklich bin, ziehe ich immer mehr Unglück in mein Leben. Mein Unglück begann ja auch mit einem Unfall und mit meinen vielen, vielen Gedanken an Krankheit. Wer krank ist, muss sich eigentlich gesund fühlen - aber diese Gefühle in sich selbst zu erzeugen, ist gar nicht so einfach, worauf ich am Ende dieses Blogbeitrags noch zu sprechen komme oder eigentlich nicht ich, sondern eine Gastautorin.
Ich selbst hatte vor Jahren auch Rhonda Byrnes "The Secret" gelesen und auch damit rum experimentiert, aber ich war nicht wirklich überzeugt, obwohl ich tatsächlich ein paar Dinge anziehen konnte mit meiner Gedankenkraft. Das Geheimnis ist eigentlich, dass man für alles dankbar sein muss, was man im Leben noch hat, denn nur so kann es sich vermehren.



Trotz der kleinen Erfolge konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es funktioniert: Sein Leben lang wurden einem andere Werte vermittelt, dass man sparsam sein soll zum Beispiel und auch Glaubenssätze werden als Energie ins Universum gesandt und holen automatisch jeden positiven Wunsch auf der Stelle zurück, wenn man z.B. denkt, dass man es nicht verdient hat, reich zu sein. Und wenn man nur wünscht, aber nicht dankbar ist, dann ist die Schwingung eben auch nicht glücklich. Mir ging es halt immer so, dass ich dachte: "Jetzt geschehen mir so viele Ungerechtigkeiten und dann soll ich auch noch dankbar sein? Ich glaube, ich spinne." Erst durch Idgies Tod vor zwei Monaten habe ich begonnen in allem Schlimmen, was passiert auch das Positive zu sehen und manchmal denke ich, dass Idgie eigentlich ein kleiner Engel war, der in mein Leben geschickt wurde, um in Zeiten der Not genau das zu lernen.
Lest hier in meiner Antwort an Susanne, wie es mir nach dem Lesen von "The Secret" ergangen ist:


"Huhu Susanne,

was für eine tolle Geschichte und ich kann das so gut nachvollziehen. Es ist ja echt irre, weil ich andersherum auch Dich in mein Leben gezogen habe. Ich bin finanziell auch absolut am Abgrund, bekomme keinen Unterhalt vom Kindesvater, warte seit Jahren auf eine Entscheidung in der Unfallgeschichte und zeitgleich mit dem Unfall hat das Jobcenter alle Zahlungen eingestellt - aus hanebüchenen Gründen und stell Dir vor: Am Donnerstag hat der Richter unsere Klage abgewiesen. Das Gesetz der Anziehung ist für mich jetzt die einzige Chance zu überleben - soll heißen nicht zu verhungern.

Na ja, ich hatte dann jedenfalls die Affirmation: "Geld fließt reichlich" und das hat auch geklappt, aber ich hatte dann zweimal nacheinander so etwas von nervigen Kunden, dass ich zwischendurch fast dachte, dass Verhungern die bessere Lösung ist. Über eine habe ich vor einigen Wochen im Blog geschrieben, da hatte ich Dir ja auch am Rande von erzählt:


Und dann habe ich mit meiner Tochter über diese Affirmation gesprochen und wir haben sie abgeändert in: "Geld fließt reichlich auf angenehme Art." und dann kamst Du und noch ein paar andere sehr, sehr angenehme Neukunden.

Aber das mit den Existenz-Sorgen kenne ich natürlich auch nur zu gut und das Klagen über all die Ungerechtigkeiten, die uns alleinerziehenden Müttern wiederfährt - ich denke dann zuweilen, dass sich bei aller angeblichen Zivilisation seit der Inquisition und Hexenverbrennung nicht viel verändert hat. Andererseits denke ich, dass ich genau das auch angezogen habe. Erstens weil ich mich so oft und so erbost emotional über diese Ungerechtigkeit aufgeregt habe - was habe ich da wohl an negativer Energie ins All geschickt? - und zweitens hatte ich zwei Wochen vorher die Affirmation "Wir brauchen das Geld vom Jobcenter gar nicht" - eigentlich keine durchdachte Affirmation und auch nicht oft wiederholt. Sie ist dem Augenblick entsprungen und auch diese Affirmation, die mir mit Erschrecken einfiel, als der Richter völlig unerwartet verkündete: "Die Klage wird abgewiesen." Deswegen unerwartet, weil wir in allen Punkten überzeugen konnte und die Begründung zielte auf etwas ab, was im Vorfeld so gut wie gar nicht thematisiert worden war. Deswegen legen wir natürlich auch Berufung ein - übrigens mit einer neuen Anwältin, die ich auch mit dem Gesetz der Anziehung in mein Leben gezogen habe. Es war die Erste, die mir bei der Google-Suche als Fachanwältin für Sozialrecht gezeigt wurde, obwohl sie gar keine Fachanwältin ist, aber sie ließ mich nicht mehr los. Alle anderen Anzeigen von echten Fachanwälten sprachen mich nicht an, obwohl das doch der feste Plan war: "Nie wieder ohne Fachanwalt." sagte zumindest der Verstand. Mein Herz sagte: "Die oder keine." Also habe ich sie angerufen und ihre Website durchforstet. Alles, was ich fand, hat gezeigt, dass mein Bauchgefühl richtig war. Sie ist Bloggerin wie ich und zwischen den Zeilen liest man so viel soziales Engagement, wie man es selten findet und als sie dann zurückrief, wusste ich, dass es richtig war aufs Bauchgefühl zu hören.

Jetzt habe ich natürlich eine neue Affirmation: "Wir brauchen das Geld vom Jobcenter nicht mehr, aber wir werden es bekommen." ......

Die ganze Geschichte, was uns da mit dem Jobcenter passiert ist, hat so viele lustige Aspekte, dass ich ein Buch darüber geschrieben habe, das ich jetzt als Satire veröffentliche (Ich verspreche, dass ihr darauf nicht lange warten müsst und das Horsemanship-Buch kommt auch noch. Ihr lest dann auch in meinem neuesten Buch, warum das NHS-Buch bisher nicht erschienen konnte). Wenn die Satire gut verkauft wird (soll etwa 3 Euro kosten), dann schreibe ich ein Buch darüber, wie es mir mit der neuen Affirmation ergangen ist. Ich habe per Facebook-PN übrigens ein paar gute Tipps von einer anderen Facebook-Freundin bekommen (das ist die, die den Gastbeitrag: Was ist Esoterik? geschrieben hat), wie es erstens dazu kommt, dass man so tief ins Unglück rutscht und zweitens, wie man das Ruder doch noch herumreißen kann. Die wunderbaren und hilfreichen Aussagen möchte ich Euch nicht vorenthalten: Die letzten beiden Passagen der grau gedruckten PNs beziehen sich aber auf Kerstins Kritik an den populären Büchern, die ich Euch hier teilweise empfehle, wobei ich erwähnen muss, dass in den Büchern auch steht, dass Wünschen alleine nichts bringt: Man muss es von Herzen fühlen und man muss vor allem dankbar sein. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Ich bin sicher, dass ich meine Lebenssituation vor allem durch den Mangel an Dankbarkeit erschaffen habe, weil ich mich immer und immer wieder über die Ungerechtigkeit des Jobcenters beklagt habe und damit habe ich so viel negative Energie ausgesandt, dass es gar nicht mehr gut werden konnte:

Ich wusste ja nicht, dass es finanziell so eng bei euch ist. Dachte mit so vielen Pferden und regelmäßig Turnier muss es euch sehr gut gehen. Irgendwo bist Du im Mangeldenken verhaftet, sonst würde Dir das Leben das nicht so spiegeln. Wie denkst Du über Geld? Liebst Du das Geld? Oder hast Du solche Glaubenssätze wie "Geld verdirbt den Charakter" "Geld ist schwer zu verdienen" "Geld ist schmutzig" oder ähnliches? Als wie wertvoll empfindest Du Dich selbst als Mensch? Es ist nicht immer leicht, die Blockaden zu finden. Auflösen kann man sie sehr gut mit Energiearbeit. War es in Deinem Leben immer schon knapp mit dem Geld? Welches Verhältnis hast Du zu Deinem Vater bzw. wie hast Du ihn in Deiner Kindheit erlebt? Alles Themen, die damit in Zusammenhang stehen können. Was Du ad hoc tun kannst, sind Affirmationen, dass Dir das Geld ungehindert zufließt. Aber die nutzen nur dann was, wenn Du sie auch glaubst und es fühlen kannst.

Zu Deiner finanziellen Situation: Das "Wünschen" funktioniert natürlich schon - ich will Dich da gedanklich auf keinen Fall blockieren! Es ist nur so, dass es nichts nutzt, mich am Tag 30 Minuten hinzusetzen und Reichtum zu affirmieren, den Rest des Tages aber in Gedanken des Mangels verhaftet zu sein. Gedanken wie "ich habe kein Geld" "ich weiß nicht wie ich meine Rechnungen zahlen soll" usw. Zudem funktioniert es auch nicht ,das Universum zu "veräppeln", in dem ich oberflächlich sage "ich bin reich". Es verwirklicht sich immer der dahinterstehende Gedanke, der "stiftende" Gedanke. Und der ist entweder ein Gedanke der Angst und des Mangels (bei Dir im MOment der Fall) oder der Liebe, des Vertrauens und des Reichtums. Wichtig ist erst mal für Dich, anzuerkennen, dass niemand anderes "Schuld" an der Situation hat (auch Du nicht! Schuld ist Unsinn!), sondern dass Du durch Dein Denken, Fühlen und Handeln diese Situation selbst erschaffen hast. Das ist wichtig, dass Du Dich für diesen Gedanken öffnest. Denn nur, wenn du anerkennst, dass Du das selbst erschaffen hast, hast Du auch die Macht, es zu verändern! Der erste Schritt zu Wandlung ist immer die bedingungslose Annahme von allem, was JETZT SO IST. Sage Dir selbst, dass Du es bis jetzt eben so gut gemacht hast, wie Du konntest. Segne Deine Vergangenheit, schließ sie ab und dann fang an, neu zu denken!

Fang an, Deine Gedanken bewusst wahrzunehmen. Du bist NICHT Deine Gedanken, Du bist viel mehr! Das wirst Du fühlen wenn Du beginnst, zu beobachten und bewusst wahrzunehmen. Die meisten unserer Gedanken, vor allem die über uns selbst und das Leben, sind unwahr und sind nicht mal unsere eigenen, sondern wurden in der Kindheit von außen übernommen. Schau Dir diese Gedanken an und überprüfe sie der Reihe nach auf Wahrheit. Was wäre, wenn Du von jetzt an das Gegenteil denkst?

Noch ein Tipp für Affirmationen: Du erschaffst nicht nur im Denken, die Gefühle, die über das Herz kommen, sind noch viel mächtiger als die Gedanken. Nimm Dir morgens und abends Zeit zum Affirmieren. Wenn Du Dich nicht gut fühlst, mach die Übung, die ich gerade heute (Zufall? 😉 ) auf meiner Seite veröffentlicht habe. Dann leg Dir zu Deinen Affirmationen Musik auf, die Deine Gefühle nach oben pusht. Wenn Du gedanklich so weit bist, dass Du fühlst und weißt, dass Dein Wunsch jetzt angekommen ist, dann versetze Dich bewusst in das Gefühl der Dankbarkeit, genieße und fühle wie es ist, wenn Du finanziell frei bist. Und dann lass los! Lebe Deinen Tag normal weiter, aber achte auf Deine Gedanken! Wenn Gedanken des Mangels kommen dann sage bewusst STOP und ersetze ihn durch einen positiven Gedanken. Zu Anfang ist das mühsam, aber mit der Zeit automatisiert sich das.

1. Die Kritik kommt vor allem dadurch, dass ich hier in der esoterischen Gruppe so oft von Betroffenen gelesen habe, dass es einfach nicht klappt. Die Antwort war dann grundsätzlich, dass an den Formulierungen gearbeitet werden muss und dass in dem oder dem Seminar oder gelehrt wird, welche Formulierungen zu verwenden sind. Dass es aber noch unzählige andere Gründe geben kann, warum es nicht so klappt wie gewünscht, wurde dort nie erwähnt. Es ging immer nur darum, was zu verkaufen. Und noch schlimmer, die Leute fühlen sich dann selbst unzulänglich, weil sie nicht in der Lage sind, richtig zu formulieren. Dabei sind Wort eigentlich die letzte Form, um mit Gott/dem Universum zu kommunizieren. Die tollste Wortwahl nutzt genau gar nichts, wenn der "stiftende" Gedanke und meine tiefsten unbewussten Glaubenssätze eben was ganz anderes sagen.


2. Bei mir war es so, dass ich immer viel gearbeitet habe und immer unterbezahlt war. Ich konnte schuften wie ich wollte und kam auf keine grünen Zweig, obwohl mein Denken positiv war. Bei mir war das Ding, dass mein Vater mir früher "falsche" Glaubenssätze eingeimpft hatte. Ich habe ein paar Mal die Meditation von Robert Betz gemacht "Frieden schaffen mit dem Vater der Kindheit" und dann mit Energiearbeit meine Glaubenssätze transformiert - daraufhin hat sich mein netto von 1.400 auf 1.800 dann auf 2.300 und jetzt auf 2.600 gesteigert, innerhalb von etwa 12 Monaten.







UND HIER NOCH EIN VIDEO - DAS BUCH WURDE MIR
VON KERSTIN EMPFOHLEN - LINK ZUM LESEN UNTEN





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